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neurotitan shop & gallery

im Haus Schwarzenberg
Rosenthalerstraße 39
10178 Berlin

fon +49.(0)30.308 725 76
fax +49.(0)30.282 90 33

Öffnungszeiten
mo - sa: 12 - 20h
so: 14 -19h


Anfahrt


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09.02.2008 – 29.02.2008

NeoPop revolution
solo show des italienischen Künstlers ELIO VARUNA

Vernissage am Samstag, den 09.02.2008 um 20.00 Uhr
Finissage am Freitag, den 29. 02.2008 um 19.00 Uhr


Der römische Maler Elio Varuna hat 2007 sein 10-jähriges Künstlerjubiläum mit einer Reihe von bedeutenden Einzelausstellungen in Italien gefeiert – u. a. mit einer im Nationalmuseum der Engelsburg und einer weiteren in
der für Extreme Pop renommierten „Mondo Bizzarro Gallery“.
Er wurde auserwählt 2008 die neue italienische Kunst anlässlich der „Settimana della Cultura“ (der Italienischen Kulturwoche) zu vertreten, die unter der Schirmherrschaft des italienischen Kultusministeriums zelebriert wird.

Jetzt eröffnet er das Jahr 2008 mit einer solo show in Berlin, wo er immer wieder längere Zeitabschnitte verbringt, um sich von der pulsierenden Kulturmetropole für seine Malerei inspirieren zu lassen.

 

 

Varunas Werk verkörpert die junge Neo Pop Art, die eine führende Rolle in der zeitgenössischen multimedialen Kunst spielt und Anlass für zahlreiche Reflektionen über den Status der aktuellen Kunst und die heutige Gesellschaft gibt - von Malerei über Illustrationen bis hin zu Designer toys und zum fashion system.

 

 

Elio Varuna stellt sich der Berliner Kunstwelt mit seiner Einzelpräsentation „Neo Pop Revolution“ in der Galerie Neurotitan vor. Er verbindet hier originelle Malereien, die reich an Ironie und versteckten sozialen und surrealen Anspielungen sind, mit Themen der Street Art, modernen Ikonen und Design-Elementen, wobei das Szenario wie von einem kosmischen Auge betrachtet zu sein scheint. Er bedient sich dabei schillernder Acrylfarben, Graffitisprays und anderer Materialien, die seinen Bildern große Leuchtkraft und Ausdrucksstärke verleihen.
In seinen Werken erfindet Varuna Figuren, welche an japanische Mangas oder Comics erinnern. Und obwohl er diese Figuren ganz spielerisch in Szene setzt, entführen sie uns fast unbemerkt in ihre verstrickte Märchenwelt, wo ein stetiges Tauziehen zwischen guten und bösen Mächten herrscht.

Julie Kogler