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neurotitan shop & gallery

im Haus Schwarzenberg
Rosenthalerstraße 39
10178 Berlin

fon +49.(0)30.308 725 76
fax +49.(0)30.282 90 33

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Öffnungszeiten
mo - sa: 12 - 20h


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09.09.2017 - 30.09.2017

rumble in the jungle

Salon Schwarzenberg geht in die nächste Runde

Alessandro Cemolin | Alex Chauvel | Bodo Albrand | Breeda CC | Ceren Oykut | Chantal Kirch | Danja Schilling & Ronald Gonko | Dylan Bakker | Fari Fotoalist | Henryk Weiffenbach | KAI | Lisa Smith | Olivia Pils | Safy SNIPER | Sandra Becker | Sandra Christine Dick | Studio Moravia | Vela | Viviana Druga | Yuko Matsuyama

 


 

Ausstellungseröffnung am 09.09.2017 um 14.00 Uhr

um 19.00 Uhr Angstblüten Klangperformance von Danja Schilling und Ronald Gonko

 

Welcome to the jungle – willkommen im Haus Schwarzenberg! In der einmaligen Wildnis aus Geschichte,
Kultur und Kunst kommt echtes Dschungelfeeling auf. Bunte Paradiesvögel, alte Hasen, tote Hühner und
liebenswerte Monster bevölkern das kreative Dickicht der Rosenthaler Straße 39, in dem tagtäglich
entdeckungsfreudige Touristenrudel und Kunstbegeisterte auf Expedition gehen. Ob versteckt und lauernd
im grünen Unterholz, ruhend im schützenden Schatten oder auf Jagd in offener Steppe: It's a jungle out
there!

Diese bunte Vielfalt ist Anlass für eine Gruppenausstellung, die am 9. September in der neurotitan Galerie
eröffnet wird. Dann nämlich geht der legendäre Salon Schwarzenberg in die nächste Runde. RUMBLE IN
THE JUNGLE lautet das Motto der diesjährigen Show, bei der alle im Haus Schwarzenberg tätigen
KünstlerInnen eingeladen wurden, gemeinsam in den Ring zu steigen. Dabei sind die Exponate so vielfältig
wie die teilnehmenden KünstlerInnen selbst. Die Bandbreite reicht von graphischen Arbeiten über Fotografie,
Malerei und Skulptur bis hin zu Soundcollagen, Installationen und Videoprojektionen. Und ein Boxring darf
selbstverständlich auch nicht fehlen, wenn es heißt: Let's get ready to rumble!

Da die Arbeiten nicht nur in den Räumen der Galerie, sondern auch im Außenbereich zu sehen sind, findet
parallel zur Ausstellungseröffnung auch gleich das diesjährige Hoffest statt – mit verschiedenen Angeboten
für Klein und Groß, darunter eine Trickfilmwerkstatt und eine Hausrallye für die kleinen EntdeckerInnen, eine
Sommerbar mit Musik und DJ-Sets, kulinarische Spezialitäten von 'Chez Michel' und 'Happy Rhino' sowie
mehrere Live-Acts. Alles halb so wild also, denn für ausreichend Erholungs- und Stärkungsmöglichkeiten
zwischen den einzelnen Runden ist somit ebenfalls gesorgt.

 

Die Künstler

Alessandro Cemolin wurde 1974 in Treviso, Italien, geboren. Nach seinem Abschluss in Design an der Accademia di Belle Arti in Venedig begann er in der Werbebranche zu arbeiten. 2008 kam er nach Berlin. Hier lebt und arbeitet er heute als freier Künstler.

 


www.alessandrocemolin.com

 

Alex Chauvel ist Gründungsmitglied des französischen Comicverlages éditions polystyrène. Nach dem Studium an der Ecole Européenne Supérieure de l'Image in Angoulême zog er nach Berlin, wo er heute lebt und arbeitet. Mit großem Interesse widmet er sich Projekten, die unter strengen formalen Vorgaben entstehen. Darüber hinaus ist er fasziniert von alten geografischen Karten, die er häufig als Grundlage für seine Arbeit nutzt.

 


www.alexchauvel.com

 

Bodo Albrand baut aus gefundenen Materialien Hörkapseln, die zur Gehirnwäsche und Umpolung verwendbar sind. Die ebenfalls aus gefundenen und selbst aufgenommenen Sounds bestehenden Kompositionen von Dirk G. Winkler erklingen in diesen Objekten und komplettieren ihre Wirkung.

 


 

 

Die Fischkopp-Berlinerin BreedaCC, 1966 geborene Monsterbrüterin mit selbstgeschriebenem Meisterbrief, hielt über Dekaden den Leuten den industriellen Narrenspiegel vor (Dead Chickens, international). Heute geht es ihr um ein inspiriertes, erfrischtes Publikum, seien es Willkommensklassen, Tantra Therapeutinnen, WorkshopteilnehmerInnen oder schlicht die GenießerInnen obskurer und philosophischer Objekt- und Performancekunst. Zuletzt befasste sie sich mit einem Reisetheater über die Weltrettung für Klein und Groß – eine Märchengeschichte, frei nach sogenannten "Verschwörungstheorien" im Internet erzählt.

 


www.deadchickens.de/toons

 

Ceren Oykuts Zeichnungen, auf kleinen Papierfetzen genauso wie auf großen Papierrollen, überschreiten klassische Zeichentechniken in Bezug auf Größe und Raum. Mit dem Fokus auf kleinen Details vermittelt Oykut ein verdichtetes Bild eines ungreifbaren Panoramas, welches das tägliche Leben und seine Umstände untersucht. Darüberhinaus arbeitet Oykut auch in interdisziplinären Projekten mit Musikern, DJs und anderen Künstlern zusammen, die Sound und verschiedene Modelle visueller Repräsentation vermischen. Sie malt live auf der Bühne und erweitert dabei den Akt des Zeichnens um das Spiel mit Licht und Schatten und um die Reaktion auf den Raum, Musik und Ton.

 


Fragezeichen, Acryl auf Wand, 2017
No Matter, Gruppenausstellung, Apartment Project Kulturverein e.V., Berlin

www.cerenoykut.blogspot.com.tr

 

Chantal Kirch wurde 1982 in der Schweiz geboren. Nach dem Abschluss des Vorkurs an der Hochschule für Kunst in Luzern zog sie 2010 nach Berlin zum Bühnen- und Kostümbildstudium an der Kunsthochschule Berlin Weissensee. Seit dem Abschluss 2015 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Zeichnen, Illustration, Drucken und kulinarische Rauminstallationen.

 


www.chantal-kirch.allyou.net

 

Danja Schilling und Ronald Gonko widmen sich in der Rauminstallation und Klangperformance "Angstblüten" dem Wahnsinn. Lyrisches trifft auf elektronische Klangkaskaden, Randkantenschwingung auf Fußwaschschale, dramatischer Mezzo auf Soft-Noise.

 

 

Angstblüten bezeichnet ein Phänomen der Botanik. Es meint das letzte Aufbäumen einer Pflanze, die besonders schöne Früchte oder Blüten trägt, bevor sie stirbt. Viele von uns fühlen sich politisch an die 20er beziehungsweise 30er Jahre vergangenen Jahrhunderts erinnert, das 'Postpost' wächst sich aus zu einem apokalyptischen Lebensgefühl: Neoliberalismus, Rechtsruck, Klimawandel, Gentrifizierung, Kriegstreiberei und Exodus - um nur ein paar niederschmetternde Realitäten zu nennen.

 


www.soundcloud.com/anita-groschen
www.soundcloud.com/rgonko

 

Dylan Bakker ist ein Siebdrucker aus dem Friedrichshainer Vetomat-Kollektiv. Er betreibt seit 2011 sein eigenes Siebdruck-Label Lysergic. In seinen Arbeiten kombiniert Dylan den industriellen Entstehungsprozess mit dem Handwerklichen und ergänzt beides sowohl mit technologischen Verzerrungen als auch organischen Abweichungen. Neben dem Siebdruck arbeitet Dylan mit verschiedenen anderen Techniken wie Zeichnung, Collage, Fotografie, computergestützten und analogen Experimenten. Seine Arbeiten setzt er sowohl mit gefundenen Materialien als auch mit High-End-Kunst-Produkten um.

Dylans Kunst zeigt Einflüsse aus Pop-Art, Surrealismus, Dada, Psychedelischer Kunst, Wissenschaft und
Natur. Durch diese Prägung und seine intermediale Arbeitsweise lässt er Bilder von ganz eigener Ästhetik
entstehen.

 


www.dylanbakker.com

 

Fari Fotoalist

Mit ihren einzigartigen Fotos entführt die Künstlerin den Betrachter in eine zeitlose Welt zwischen Realität und Traum. In der das Gefühl zu dem Geschehenen noch ganz klar fast körperlich zu spüren ist, die Geschichte dahinter aber bereits ins Vergessen gerät.

Die Fotos sind impulsiv und verführerisch und wecken die Sehnsucht Teil eines Traumes zu werden. Oder, um es mit Danielle de Picciottos Worten zu sagen: "Fari Fotoalist makes things look like in a Fellini Film."

 

www.fotoalist.de

 

Henryk Weiffenbach arbeitet seit den 80er Jahren als freier Fotograf mit den Schwerpunkten Band-, Portrait-, Mode- und Kunstfotografie. Er hat sein Atelier im Haus Schwarzenberg. Der gebürtige Berliner ist seit den frühen 90ern Mitglied der Künstlergruppe Dead Chickens (heute als Kollektiv nicht mehr aktiv), er ist Mitbetreiber des Eschschloraque Rümschrümp und zudem Mitbegründer des Kulturvereins Schwarzenberg e.V.. Von Anfang an dabei, hat Henryk zahlreiche Ausstellungen und sonstige Ereignisse in der Galerie neurotitan und im Haus Schwarzenberg mit seiner Kamera begleitet und bilddokumentarisch festgehalten.

 


www.henrykweiffenbach.de

 

KAI, Mitbegründer der legendären Westberliner Künstlergruppe Dead Chickens und Herr über die Werk.Statt.44, arbeitet heute unter seinem eigenen Namen als Metallkünstler und Performer. Seine geschweißten Objekte sind HardArt pur. Sein Stil ist avantgardistisch und dabei zutiefst gegensätzlich:
Poetisches trifft auf Rohes, Rostiges und Scharfkantiges. Die Materialien seiner kinetischen Skulpturen und
Rauminstallationen sind Stahl, Beton und Altöl. Aus ihnen entwirft er urbane Szenarien, in die er die Aspekte
von Natur und Kultur auf fantastische - surrende, hämmernde und schleifende - Art und Weise mit einbezieht.

 


www.werkstatt44.net

 

Mit dynamischem Strich, Tusche, Gouache, Buntstiften, Humor und einer Prise Photoshop übersetzt Lisa Smith Text ins Bild. Dabei sind Animation, Magazin- und Kinderbuchillustration, Gestaltung von Theaterplakaten und Workshops mit Kindern Lisas Hauptarbeitsbereiche. Seit mehr als 15 Jahren ist Lisa nun im Haus Schwarzenberg: Hier hat sie die ein oder andere Wandillustration im Treppenaufgang realisiert, TShirts und Stoffbeutel für den neurotitan Shop gestaltet und Plakate für gemeinsame Feste entworfen. Außerdem malt sie das täglich wechselnde Kunstwerk an der schwarzen Programmtafel vom Eschschloraque.

 


www.smidd.com

 

Olivia Pils arbeitet mit allen Mitteln: Sound, Musik, Skulptur, Installation, Licht, Kinetik und Siebdruck. Ein weiteres Mittel ist dazugekommen: Keramik. Zum ersten Mal zeigt die Berliner Künstlerin drei Skulpturen aus Keramik, die für die Ausstellung "Rumble in the Jungle" entstanden sind. Drei Skulpturen aus Keramik und Porzellan, gepaart mit Beton, Neonlicht, Nylonstrümpfen, heißer Luft und Blei. Denn die Stadt ist ein Dschungel und ein bisschen Show ist auch dabei.

 


www.oliviapils.de

 

Safy SNIPER - Für die Liebe zum Leben. Du kannst das schöne Bild kaufen, aber das Hässliche musst du
umsonst dazunehmen. Was lässt sich hinter den beruhigenden Naturbildern, friedlich und gelassen (nur
durch einen gelegentlichen Windhauch gestört) erfühlen? Eine himmlische Version von Rumble in the Jungle
ist immer noch nur ein Wunschdenken.

 


 

Safy Etiel, ein 1960 in Israel geborener Multimedia-Künstler, lebt seit 1986 in Berlin. Von 1991 bis 1994
studierte er an der Gerrit-Rietveld-Akademie und machte seinen Abschluss im Bereich Visual Arts. Safy Etiel
schafft visuelle Atmosphären, produziert Video- und Klanginstallationen und liebt es, bei seiner Arbeit
klassische Sehgewohnheiten zu brechen und ästhetisch zu provozieren.

facebook.com/SafySniper/

 

Die Bildende Künstlerin Sandra Becker wuchs in Ankara, Lima, New York und Bonn auf und studierte
am Central Saint Martins College of Art London und an der Universität der Künste Berlin. Sie hat zahlreiche
Ausstellungsbeteiligungen unter anderem in den USA, in Brasilien, in der Schweiz und in Bulgarien
vorzuweisen. Als Gastprofessorin war sie für künstlerische Transformationsprozesse an der Universität der
Künste sowie für technische Bildmedien an der Universidade Federal do Rio Grande do Sul Brasilien tätig.
Heute lebt und arbeitet Sandra Becker in Berlin und leitet die Medienwerkstatt im Kulturwerk des bbk berlin.

 


Das Video "Zappelphilip" zeigt zwei zappelnde Frösche, die versuchen, ihren Begrenzungen zu entkommen.
Sie zappeln und haben dabei gute Laune. Vielleicht hilft ihnen ihr Optimismus, es eines Tages tatsächlich zu
schaffen.

www.sandrabecker01.de

 

Sandra Christine Dick, geb. 1981 in der Pfalz, studierte visuelle Kommunikation an der UDK. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin.

"Das Material ist Inspiration und erste Referenz vieler meiner Arbeiten. Obgleich Transformation und
Vergänglichkeit wiederholende Themen bilden, geht die Auseinandersetzung mit dem Material einer
konzeptionellen Annäherung voraus. Die Flüchtigkeit des (eigenen) Lebens manifestiert sich in den Stoffen
die uns umgeben, dabei interessiert mich nicht nur ihre äußerliche Erscheinung sondern auch Formen und
Ausdrucksmöglichkeiten ihrer Bewegungen. Diese Bewegungen festzuhalten, zu erzeugen oder zu
verändern, die Materialität der gewählten Stoffe zu kontrastieren, beispielsweise mit Mitteln der
Portraitfotografie, sind Konstanten meiner Werke. So entstehen Portraits des Alterns oder Werke die das
Eigene, Private und Individuelle autobiographisch untersuchen - ein Versuch, die diesen Themen zugrunde
liegende Prozesshaftigkeit, über die werkimmanente Transformation der verwendeten Materialien zu
dokumentieren."

 


www.cargocollective.com/sandradick

 

Die in Berlin lebende Künstlerin Silvia Faillace (Studio Moravia) aka Frl. Winter begann während eines Kalifornien-Aufenthalts mit der Malerei. Von 2003 bis 2005 lebte sie dort in einem Hotel. Ein privat gefördertes Atelierstipendium ermöglichte erste Ausstellungshappenings in Kalifornien.
Später besuchte sie das Art Students League of New York. Zurück in Berlin unterstützt sie seither die
Künstlergruppe DEAD CHICKENS und nimmt regelmäßig an den Salonausstellungen im Haus Schwarzenberg
teil. Ihre Bilder transportieren das Leben im Exil. Inspiriert von Mythen & Hollywood portraitiert sie Berliner
Nachtgestalten und sich selbst in prophetischen Traumsequenzen. Derzeit arbeitet sie an ihrem zweiten
Buch.

 


www.youtube.com/watch?v=rbWA64ELn1E

 

Stahl und all seine Facetten aus Härte, Stärke und Schärfe zu seinen filigransten Dimensionen zu
verschmelzen, ist die Handschrift, die Velas Stahlkunst eigen ist. Velas künstlerische Wurzeln liegen im
Bühnenbild und Kostümdesign, in Kollagen und im Grafikdesign sowie in der Bildhauerei. Inspiriert von
diesen Wurzeln, profitiert schließlich auch ihre Stahlkunst von einer Werk- und Formenvielfalt, die sich von
Skulpturen und Schmuck über Möbeldesign bis hin zu Installationen erstreckt.

 


www.werkstatt44.net

 

Viviana Druga ist eine in Berlin lebende rumänische Künstlerin, die sich hauptsächlich mit Performancekunst und Fotografie beschäftigt. Viviana Druga wurde in Transsylvanien geboren. Bis zu ihrem 12. Lebensjahr besuchte sie in den Schulferien regelmäßig ihre Großeltern in einem kleinen Ort in den Karpaten. In diesem Spannungsfeld zwischen freier Bergnatur und christlich-orthodoxen Mystizismen erlebte sie ihre Kindheit und wurde tief geprägt durch die geheimnisvolle Landschaft, aus der sie auch heute die Inspiration für ihre außergewöhnlichen Projekte schöpft.

Über ihre Arbeit sagt sie: "Seitdem ich in Berlin wohne, erforsche ich eher das Persönliche und das Poetische
durch Performance und Fotografie. Kunst ist für mich eine magische Aktivität, ein Ritual, das den Subjekten
(Menschen) helfen könnte, neue Dimensionen ihres Selbst zu entdecken".

 


www.vivianadruga.com

 

Yuko Matsuyama ist eine Performing-Arts-Künstlerin (Vokal, Tanz, Schauspiel). Sie begann bereits mit zwei Jahren eine traditionelle japanische Tanzausbildung bei ihrer Mutter und schloss ihre Ausbildung für Theater an der Tanakrazuka Music School in Japan ab. Mit berühmten Broadway Musicals und Eigenproduktionen gastierten sie auch außerhalb Japans in London, Hong Kong und 2000 im Friedrichstadt-Palast Berlin. Yuko arbeitete freiberuflich in Japan in Theaterproduktionen, als Performerin, Kompanietrainerin und choreographische Assistentin. Zur zeitgenössischen Tanzszene fand sie durch die Zusammenarbeit mit dem finnischen Choreographen Tomi Paasonen.

 



Seit 2010 ist sie als Künstlerin im Haus Schwarzenberg in Berlin ansässig, wo sie auch Live-Performances als
Experimentierplattform an der Schnittstelle zwischen Tanz und Musik organisiert. Von 2015 bis 2017 studierte sie im Masterstudiengang Choreographie an der HfS "Ernst Busch". Als Sängerin arbeitet sie u.a. mit Jochen Arbeit, Murat Ertel (BabaZula, Istanbul), Bob Rutman, Schneider TM aka. Dirk Dresselhaus und Hula Hut & The Seven Seas.

www.yuhki.de