10.04.2015 - 30.05.2015
yes, we´re open!
20 Jahre Galerie neurotitan
20 Jahre Haus Schwarzenberg
20 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur |
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Die Zwischennutzung für raumsuchende Kunst und Künstler:
Studios, Ateliers, Werkstätten und Kunstprojekte zu Gast in der Galerie neurotitan
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Florian Behnsen | Alessandro Cemolin | Alex Chauvel (éditions polystyrène) | NemO's | John Reaktor | Nikolaus Schrot | Studio Schwarzenberg | Lisa Smith | Vela | Vetomat | Bibiana Omar Zajtai | Michael Zander
Special Guests: Comic Invasion Berlin, Miki Shoji, Ayako Toyama & Yuko Matsuyama, Rättbuss, Le Jaques Theater
Comic-Battle, Workshops, Lesungen, Performances, Gesprächs- & Diskussionsrunden, Kunst für Kids, 24-Stunden-Zeichnen, Haus Schwarzenberg in Aktion...
Schirmherr der Ausstellung: Florian Schmidt, Atelierbeauftragter
10.04.2015, 20.00 Uhr Eröffnung mit dem Einzug der Künstler moderiert von Anita Groschen,
Performance 20 X 20
25.04.2015, 20.00 Uhr Vernissage der Gruppenausstellung mit einer Eröffnungsrede des Bezirksbürgermeisters von Berlin-Mitte Dr. Christian Hanke
23.05. & 24.05.2015 24-H-Comic-Zeichnen
30.05.2015 Abschlussveranstaltung 20 Jahre Kunst und Kultur – Stories, Strategies and Struggles
ab 17.00 Uhr offene Gesprächs-, Diskussions- Informations- und Vernetzungsplattform
u.a mit VertreterInnen von Atelierhaus Mengerzeile 1-3, Freies Ausstellungskollektiv FAK,
RAW//culture collective e. V. und Sandra Becker, Videokünstlerin, Medienwerkstatt Berlin sowie Christine Ebeling, Künstlerin aus HH, Gängeviertel, moderiert von Florian Schmidt, Atelierbeauftragter
ab 19.00 Uhr Abschlussparty moderiert von Anita Groschen
19.30 Uhr Performance inboxoutbox mit sandrabecker01
Für uns ist es eine ganz besondere Ausstellung, überhaupt ein
besonderes Jahr, denn der Verein Schwarzenberg - als Betreiber der Galerie neurotitan -
feiert 2015 seinen 20. Geburtstag. Damit verbunden bleibt der Wunsch, diesen Standort
auch in Zukunft für viele weitere Jahre erhalten und sichern zu können.
Die Ausstellung YES, WE'RE OPEN! gilt als ein Versuch, die gegenwärtige prekäre Situation
der Künstler, ihrer Arbeits- und Präsentationsmöglichkeiten in Berlin zu skizzieren und
darüber hinaus den Entstehungsprozess einer Ausstellung für den Besucher transparent zu
machen. Anders als üblich, zeigen wir zur Eröffnung am 10. April nun keine "fertige"
Schau, sondern feiern zunächst den Einzug der Künstler in die Galerie.
Über einen Zeitraum von sieben Wochen haben die eingeladenen Künstler, Kollektive und
Projekte nun die Möglichkeit, sich hier einer offenen Atelierlandschaft einen Arbeitsplatz
einzurichten, vor Ort präsent zu sein und kreativ zu wirken, im Austausch mit den anderen
Künstlern und Kreativen - aber auch mit interessierten Besuchern. Unser Motto: So wenig
Vorgaben wie nötig und so viel Freiraum wie möglich.
Erste Ergebnisse der Zusammenarbeit werden schließlich zwei Wochen nach dem Einzug in
Form einer Gemeinschaftsausstellung zur Vernissage am 25. April vorgestellt. Zusätzlich
ist für die restliche Laufzeit ein Begleitprogramm mit Workshops, Gesprächs- und
Diskussionsrunden sowie weiteren Angeboten geplant.
Die Ausstellung YES, WE'RE OPEN! ist damit zugleich eine Ansammlung offener Studios,
Ateliers und Werkstätten, aber auch Austauschbörse für Ideen und Kontakte,
Veranstaltungsort und – wenn man so will – Notaufnahme für raumsuchende Künstler.
20 X 20
6 Tänzer spielen unter der Regie des Choreografen und Tänzers Chaim Gebber mit der Idee von Erweckung und Erneuerung - inspiriert von der Tarotkarte „Das Gericht“. Innerhalb von 20 Minuten entwickeln die Tänzer 20 Szenen, die Momente der Geburt und Wandlung symbolisieren werden.
„Das Gericht“ ist die Karte Nummer 20. Sie ermutigt dazu, auf die eigene Intuition zu hören und Veränderungen zu realisieren. Jetzt ist die Zeit für einen Neuanfang, einen Abschied, eine Bereinigung oder Klärung. Darüber hinaus sagt sie aus: „Wenn Sie einen Strich unter Vergangenem ziehen können, fühlen Sie sich wie neugeboren. Sie können immer wieder zu einem neuen Leben aufstehen.“
Mit Chaim Gebber, Evan Foster, Roberta Pupotto, Sara Fernandez, Felicitas Braun und Tim Welser.
www.chaimgebberworks.com
Florian Behnsen
Florian Behnsen lebt seit 2012 in Berlin und arbeitet freiberuflich als Storyboarder und Komponist sowie als Deutschlehrer. Obwohl diese Bereiche weit voneinander entfernt liegen, genießt er die wunderbaren Möglichkeiten, die sich aus ihnen ergeben. Von 2004 bis 2009 hat er Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Darmstadt studiert – eine wichtige Erfahrung für Florian, den dieses Studium in Kontakt mit wundervollen Menschen und Ideen gebracht hat.
www.florianbehnsen.de
Alessandro Cemolin
Alessandro Cemolin wurde 1974 in Treviso, Italien, geboren. Nach seinem Abschluss in Design an der Accademia di Belle Arti in Venedig begann er in der Werbebranche zu arbeiten. 2008 kam er nach Berlin. Hier lebt und arbeitet er heute als freier Künstler.
www.alessandrocemolin.com
Alex Chauvel (éditions polystyrène)
Alex Chauvel ist Gründungsmitglied des französischen Comicverlages éditions polystyrène. Nach dem Studium an der Ecole Européenne Supérieure de l'Image in Angoulême zog er nach Berlin, wo er heute lebt und arbeitet. Mit großem Interesse widmet er sich Projekten, die unter strengen formalen Vorgaben (frz. „contraintes“) entstehen. Darüber hinaus ist er fasziniert von alten geografische Karten, die er häufig als Grundlagen für seine Arbeit nutzt.
Der Verlag éditions polystyrène veröffentlicht Comicbücher, die sich auseinander falten, kombinieren, entrollen oder mischen lassen. Kurz: Bücher, die mit unterschiedlichsten Lesarten experimentieren. Von abenteuerlichen Erzählungen bis hin zu persönlicheren Büchern finden alle Genres ihren Platz im Verlagsprogramm – immer mit der Motivation, dem Leser neue Arten des Geschichtenerzählens nahezubringen.
www.alexchauvel.com
www.editionspolystyrene.com
Anita Groschen
Anita Groschen ist langjährige Liebhaberin, Userin und Künstlerin des Haus Schwarzenberg. 2004 drehte sie "Stille und schrille Helden" - ein Dokumentarfilm über die gelebte Diversity und Alternativkultur des Hauses. Künstlerisch dreht sich bei ihr alles um Stimme und Performance. Das Eschschloraque verwandelte sie 1 Jahr lang des Sonntags in einen Singsalon. Davor brachte sie dem anarchischen Frauenperformancechor Black Mountain Girls Lieder bei, coachte Chöre, performte und sang am Theater, ging viele Jahre mit der EuropaChorAkademie auf Tournee, CD-Produktionen inklusive. Aktuell steigt sie mit Senor Depressivo auf die Bühne, organisiert Salons und singt an der Volksbühne im Chor der Werktätigen.
Movement & Sound Improvisation Vol.8 "in einem kleinen zimmer"
Eine Frau suchte viele Jahre nach einer eigenen Wohnung. Jetzt sitzt sie seit einigen Jahren in ihrem kleinen Zimmer.
Früher, haben verschiedene Menschen hier heimlich ein verstecktes, isoliertes Leben geführt. Schweigende Erinnerungen. Fantasie und Hoffnung.
Wenn wir ein Wort in einem Online-Wörterbuch suchen, zeigt es uns ziemlich viele Bedeutungen des einen
Wortes. In diesem Sinne ein Wort zu finden, das sich wie ein roter Faden durch die Performance zieht, ein
Wort, das Raum für Interpretationen lässt und doch den ursprünglichen Intentionen entspricht, ist eine der
wichtigsten Aufgaben des Projektes.
Künstler unterschiedlichster Herkunft treffen für maximal 7 Tage intensiver Forschung aufeinander.
Mit Fantasie und Intuition, um sich auf ein Wort zu konzentrieren, um diesen eindringlichen Prozess in
eine Atmosphäre der spielerischen Kreativität zu bringen.
Spontanität – in der Kommunikation und der Bewegung, in den Klängen und den Reflexen – ist der Impuls,
der dieses, im Sommer 2011 gegründete, kollaborative Projekt vorantreibt.
Mit Miki Shoji, Ayako Toyama, und Yuko Matsuyama.
NemOs
"Als ich begann, auf den Wänden der Straßen zu malen musste ich mir einen Namen - ein Tag - zulegen, das mir gestatten würde, Teil dieser neuen Welt zu werden. Ich entschied mich für den Namen Nemo. Nemo wie der Kapitän in "20.000 Meilen unter dem Meer", der gegen den Krieg kämpfte, gegen die Ungerechtigkeit in der Welt und gegen die Stille des Meeres. Nemo, wie die Hauptfigur in Winsor McCays ersten Comicstrips, in denen er die phantastischen Abenteuer eines kleinen Jungen erzählt, die dieser im Schlaf auf dem Weg ins Slumberland erlebt.
Und zu guter Letzt Nemo, wie das lateinische Wort für Niemand. Dieser Gedanke hatte mir schon immer gefallen und mich selbst Niemand zu nennen, würde meine Arbeiten noch mysteriöser erscheinen lassen.
Ich ergänzte schließlich das "s", als Possessiv, denn es handelt sich ja um meine Arbeit und so vervollständige ich das Paradoxon meiner Identifikation."
www.whoisnemos.com/
Rättbus
Extra aus Schweden kommt ein etwas anderer Reisebus: Der alte Intercity-Bus dient als
mobiler kultureller Raum und wird in Schweden als Veranstaltungsort für unterschiedliche
Aktivitäten in Kunst, Musik, Tanz und Theater genutzt. Vom 13. bis 17. Mai macht der
Rättbuss nun also Halt in Berlin und stellt sich hier als temporäres Atelier und
Veranstaltungsort zur Verfügung.
www.rattbuss.se
John Reaktor
In seinen Arbeiten spiegelt sich die Kultur der Berliner Straßen wieder. Seine Malweise ist spontan, abstrakt und impulsiv, in Kombination mit grafischen Elementen und Tags. Die grafischen Elemente bestehen oft aus Brands der heutigen Zeit. Er experimentiert mit Materialien, die draußen auf der Straße zu ergattern sind, bearbeitet sie zunächst auch genau dort und überlässt sie fortan sich selbst, um den Prozess so – mit manchmal unvorhersehbaren Ergebnissen – voranzutreiben. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werden die Werke im Atelier weiterführt. Dadurch erhält die Malerei ein nicht kontrollierbares Eigenleben.
Seit 2001 ist John Reaktor als aktiver Graffiti-Writer unterwegs – damals besprühte er die Kleinstädte des Ostens mit seiner Crew "SAM" auf ihren alten Simsons und versetzte sich mit ihnen in die Rollen klassischer Kleinstadt-Gangster auf der Suche nach dem täglichen Kick. 2005 zog John nach Berlin und fand mit seinen kraftvollen Charakters schnell seinen Platz in der lokalen Street-Art-Szene. Seine Arbeit ist ein fantastischer Spiegel der übertrieben herausgeputzten Welt um ihn herum und so befasst er sich in versteckten Botschaften mit den seltsamen Bräuchen der Gesellschaft, dem Zombie der Popkultur oder schlicht mit dem Geist der Liebe.
www.behance.net/SamCrew
Nikolaus Schrot
Inspiration und Thematik seiner künstlerischen Arbeit ist vor allem die Stadt als pulsierender, ständig im Wandel befindlicher Lebensraum. Die Stadt als komplexes System aus sich verschränkenden geschichtlichen, sozialen und politischen Ebenen stellt für Nikolaus Schrot einen Möglichkeitsraum dar. Sie ist der Ort, an dem all diese Ebenen verhandelt werden müssen: politisch, sozial und künstlerisch. Er beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit der künstlerischen Aneignung von Stadtraum und der Frage, wie demokratisch sich eine Stadt gestaltet.
Nikolaus Schrot studierte Freie Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Seit 2010 lebt er in Berlin, wo er das Masterstudium am Institut für Kunst im Kontext (UDK Berlin) aufnahm. Hier machte er 2013 seinen Abschluss mit dem Master of Art. Aktuell ist freiberuflich als Bildender Künstler und als Kulturmanager tätig.
www.nikolausschrot.de
Lisa Smith
Lisa Smith ist in Australien geboren und aufgewachsen. Ihr Weg führte sie über London
und Paris ins Haus Schwarzenberg, wo sie seit nunmehr 15 Jahren ihr Atelier hat und
arbeitet.
Mit dynamischem Strich, Tusche, Gouache, Buntstiften, Humor und einer Prise Photoshop
übersetzt sie Text ins Bild. Dabei sind Animation, Magazin- und Kinderbuchillustration,
Gestaltung von Theaterplakaten und Workshops mit Kindern Lisas Hauptarbeitsbereiche und
in den vergangenen Jahren ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Schwarzenberg e.V.
entstanden. Lisa Smith hat u. a. für den Verein Wandillustrationen realisiert, T-Shirts und
Stoffbeutel gestaltet und malt das schöne, täglich wechselnde Kunstwerk an
Eschschloraques schwarzer Programmtafel.
Im Ausstellungszeitraum wird sie mit einem neuem Projekt, ausgehend von dem Buch"Utopia" von Thomas Moore und seinem utopischen Alphabet, beginnen.
Studio Schwarzenberg
Studio Schwarzenberg ist zuallererst einen Podcast-Studio, dessen Betreiber der Entstehungsgeschichte des Haus Schwarzenberg als Ort für Kunst und Kultur in Interviews nachspüren. Es werden Gespräche mit den Menschen geführt, die maßgeblich zur Entstehung und zum Erhalt des Hauses beigetragen haben.
Das Studio nimmt Aufnahme- und Sendetätigkeit in der Ausstellung Yes, we´re open! auf und soll als dauerhaftes Projekt fortbestehen. Während der Ausstellungszeit bietet es ein Mini-Studio samt Mixer, Mikrofon und Keyboard. Es ebnet den Weg von der Schnapsidee zum Audiofile indem es Studio-losen Musikern die Möglichkeit eröffnet, zeitweise verloren gegangene oder im Suff geborene geniale Ideen unmittelbar umzusetzen.
Mit dabei: Anita Groschen, Miss Vergnügen, Jasmine Crash, neurot, und viele andere.
Vela
Vela ist in Sofia, Bulgarien geboren und aufgewachsen. Ihr Weg führte sie über Performance Art, Collage, Graphik Design, Skulptur, Bühnenbild und -kostüm bis zur Werk.Statt.44 in Berlin, wo sie vor zwei Jahren schweißen lernte und seitdem begeistert mit Stahl arbeitet. Eigentlich ist Vela ja DJ und bereist als solche die Welt, spielt in Clubs und produziert Musik fürs Theater. Zudem macht sie, zusammen mit Ed2000, seit 1999 die Dangerous Drums Partyreihe und betreibt das gleichnamige Label. Ihre Kunstobjekte kann man ab und zu bei Gruppenausstellungen sehen – unter anderem im URBIS Manchester und Museum of Childhood London und seit 2010 auch in Berlin. In der „Yes we're open!“-Ausstellung schließt sie sich dem Team um Lisa Smith an und experimentiert zum Thema Utopie.
www.djvela.de
Vetomat
Ein Kollektiv von Siebdruckern, Künstlern und Aktivisten bietet im Vetomat einen Ort für Kreativität und Austausch. Die Siebdruckwerkstatt gibt regelmäßig offene Workshops und einen Arbeitsraum für jeden Interessierten. Außerdem finden wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und alles was linke Menschen im Kiez noch so gerne veranstalten wollen in den Vereinsräumen statt.
Während der Ausstellung *Yes we're open* wird die Siebdruckwerstatt des Vetomat täglich vor Ort an den eigenen Projekten sowie mit den Besuchern Zeichnen, Arbeiten und Drucken. Die Idee ist es, verschiedene Motive zu entwerfen, die unterschiedlich kombiniert, von den Besuchern live vor Ort gedruckt werden können. Die geeigneten Textilien, Merchandiseartikel und Papiere haben wir vor Ort und können gegen kleinere Beträge erworben und bedruckt werden. Desweiteren werden wir einmal pro Woche einen Siebdruck-DIY, themenbezogenen Workshop anbieten, so zum Beispiel: Selber Rahmen bauen, Photoshopen für die Siebdruckvorlage, die Siebbelichtung, Siebdruck als Stencil.
cms.vetomat.net/
Bibiana Omar Zajtai
Die Fotografin Bibiana Omar Zajtai wurde 1981 auf Teneriffa, Spanien, geboren. Ihre Eltern waren beide Künstler und Bibiana entwickelte schon früh ein Interesse für die Visuellen Künste, das auch ihre Liebe zur analogen Fotografie begründete. Nach ihrem Abschluss als BA in Film und Video in England, verbrachte sie einige Zeit auf reisen und erweiterte ihr Portfolio. Seit fünf Jahren lebt und arbeitet Bibiana in Berlin.
omar-zajtai.tumblr.com/
Michael Zander
Michael Zander, geboren 1976, hatte eine glückliche Kindheit.
Danach studierte er Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten Buchgestaltung und Illustration an der Fachhochschule Trier. Seit 2010 arbeitet er als freiberuflicher Illustrator und wird seitdem von der Illustratoren-Agentur Jutta Fricke repräsentiert. Neben Illustrationen, fertigt er liebend gerne Holzschnitte und Siebdrucke an.
Michael Zander lebt in Berlin und arbeitet als Grafik-Designer und Kursleiter für Verlage, Agenturen, Galerien und verschiedene Bildungseinrichtungen.
www.herr-zander.de
Wir danken unseren Kooperationspartnern und Förderern für die freundliche Unterstützung!
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